Ein neues Tool wird eingeführt, das Unternehmen wächst, Mitarbeitende verlassen das Unternehmen. Für Ihre IT-Abteilung bedeutet das zunächst Aufwand: Benutzerkonten hinzufügen und löschen, Berechtigungen verwalten oder ganz neue Kontotypen hinterlegen. Auch wenn es wichtig ist, die Zahl der Benutzerkonten in verschiedenen Anwendungen aus Kosten- und Sicherheitsgründen im Zaum zu halten, ist das wertvolle Zeit, die Ihre IT sicher effizienter investieren kann!
Meist gibt es in Ihrem Unternehmen bereits eine zentrale Datenbank, den sogenannten Identity Provider, auf der alle aktiven Mitarbeitenden mit den wichtigsten Stammdaten (z. B. Abteilung, E-Mail-Adresse, Ländergesellschaft) hinterlegt sind. Oftmals ist hier auch schon definiert, welche Benutzeridentität welche Rechte innehat. Warum also nicht bestehende Informationen als Basis für die Anlage von Benutzerkonten und die Vergabe von Zugriffsrechten in Drittsystemen wie Clarity nutzen?
In vielen Unternehmen ist der Lösungsansatz, individuelle Schnittstellen zu entwickeln oder die Daten anhand von CSV-Dateien zu importieren. Doch dieser Weg ist meist aufwendig, teuer, unflexibel und anfällig für Fehler und Sicherheitslücken.